Der Kia Sportage III Gen SL mit Allradantrieb bietet unterschiedliche Betriebsarten des Verteilergetriebes, um sich flexibel an Straßen- und Geländebedingungen anzupassen. Diese intelligente Technologie maximiert Traktion und minimiert Lenkprobleme bei engen Kurven – besonders relevant bei niedriger Geschwindigkeit. In diesem Artikel erklären wir die Funktionen der Allrad-Modi, geben Hinweise zur optimalen Nutzung und beleuchten wichtige Sicherheitsaspekte. Der Beitrag richtet sich an alle, die ihren Kia Sportage (2010–2015) auch abseits befestigter Straßen sicher und kontrolliert führen möchten.
ACHTUNG - Allradantrieb
Bei scharfen Kurven auf Pflaster bei niedriger Geschwindigkeit verschlechtert ein Allradantrieb die Lenkungseigenschaften.
Der Bremseffekt in engen Kurven ist ein typisches Merkmal allradgetriebener Fahrzeuge, das durch unterschiedliche Radumdrehungen der vier Räder, die 0 Grad-Radeinstellung der Vorderräder und die Radaufhängung verursacht wird.
Scharfe Kurven bei niedriger Geschwindigkeit erfordern besondere Aufmerksamkeit.
Betriebsart des Verteilergetriebes | Auswahltaste | Kontrollleuchte | Beschreibung |
Allradantrieb Automatik (Differenzialsperre Allradantrieb ist nicht aktiviert.) | ![]() |
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Allradantrieb Differenzialsperre | ![]() |
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ANMERKUNG
Geräuschentwicklung und Vibrationen verschwinden, wenn der permanente Allradantrieb wieder deaktiviert wird. Einige Teile des Antriebsstranges können durch längere Fahrten aufgrund der Vibrationen und Geräuschentwicklung beschädigt werden.
Im Kia Sportage SL (2010–2015) beeinflusst der Allradantrieb das Fahrverhalten besonders bei scharfen Kurven: Bei niedriger Geschwindigkeit und engem Lenkwinkel kann es zu einem spürbaren Bremseffekt kommen, da die Radumdrehungen der vier Räder voneinander abweichen. Dies ist konstruktionsbedingt und erfordert besondere Aufmerksamkeit bei engen Manövern.
Zur Betriebsart des Verteilergetriebes werden zwei Modi unterschieden – 4WD-Automatik und 4WD-Differenzialsperre. Während der Automatikmodus sich wie ein konventioneller Vorderradantrieb verhält, verteilt der Sperrmodus die Kraft gleichmäßig auf alle Räder bei schwierigem Gelände. Der Sperrmodus deaktiviert sich bei Tempo über 40 km/h automatisch, um mechanische Schäden zu vermeiden.
Warum kommt es zu Geräuschen beim 4WD-Modus auf normaler Straße?
Durch mechanische Bewegungen im Antriebsstrang bei aktiviertem Sperrmodus – der Modus sollte bei normalem Straßenbetrieb deaktiviert werden.
Was bedeutet ein Ruck beim Umschalten vom 4WD LOCK?
Das ist normal – die Antriebskraft wird plötzlich auf die Vorderachse verlagert und das System reagiert entsprechend.
Das Kombiinstrument des Peugeot 508 zeigt eine Vielzahl von Fahrzeugdaten an, darunter Geschwindigkeit, Kraftstoffverbrauch und Wartungshinweise. Besonders relevant ist die Wartungsanzeige, die anstehende Serviceintervalle und technische Prüfungen signalisiert. Fahrer können eine manuelle Prüfung der Fahrzeugsysteme durchführen, um bestehende Fehler zu identifizieren. Falls eine "größere" Störung festgestellt wird, sollte das Fahrzeug nicht gestartet und stattdessen eine Fachwerkstatt aufgesucht werden. Zudem gibt es einen Helligkeitsregler, der die Anzeige bei schlechten Lichtverhältnissen optimiert.
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