Anleitung zum Austausch eines defekten Rades gegen das Ersatzrad mit Hilfe des mit dem Fahrzeug gelieferten Werkzeugs.
Das Werkzeug befindet sich im Kofferraum unter dem Boden.
Zugang:
Werkzeugliste
All diese Werkzeuge sind für den Gebrauch an Ihrem Fahrzeug bestimmt und können je nach Ausstattung variieren. Verwenden Sie sie nicht für andere Zwecke.
1. Radschlüssel, zum Abziehen der Radkappe und Herausdrehen der Befestigungsschrauben des Rades.
2. Wagenheber mit integrierter Handkurbel, zum Anheben des Fahrzeugs.
3. Werkzeug für Radmutter-Zierkappen, zum Entfernen der Schutzkappen auf den Radmuttern bei Aluminiumrädern.
4. Steckschlüsseleinsatz für Diebstahlschutzmuttern (befindet sich im Handschuhfach), zum Anpassen des Radschlüssels an diese speziellen Radmuttern.
5. Abnehmbare Abschleppöse
Für weitere Informationen zur abnehmbaren Abschleppöse siehe entsprechende Rubrik.
Rad mit Radkappe
Setzen Sie beim Montieren des Rades die Radkappe beginnend am Ventildurchgang wieder auf und drücken Sie sie rundum mit der flachen Hand fest.
Das Ersatzrad befindet sich im Kofferraum unter dem Boden.
Je nach Bestimmungsland handelt es sich um ein Stahlersatzrad oder ein Notrad.
Es wird mit einer Spannvorrichtung befestigt, die aus einer Mutter A und einer Schraube B besteht. Für die Mutter nutzen Sie das folgende Verfahren.
Rad entnehmen
Rad verstauen
Fahrzeug abstellen
Stellen Sie das Fahrzeug so ab, dass es den Verkehr nicht behindert: auf einem waagerechten, festen, nicht rutschigen Untergrund.
Ziehen Sie die Feststellbremse an.
Schalten Sie die Zündung aus.
Bei einem Schaltgetriebe legen Sie den 1.
Gang ein, so dass die Räder blockiert sind.
Bei einem automatisierten Getriebe stellen Sie den Gangwählhebel auf R, so dass die Räder blockiert sind.
Bei einem Automatikgetriebe stellen Sie den Gangwählhebel auf P, so dass die Räder blockiert sind.
Stellen Sie sicher, dass die Kontrollleuchten der Feststellbremse im Kombiinstrument ununterbrochen leuchten.
Stellen Sie unbedingt sicher, dass die Insassen ausgestiegen sind und sich in einem sicheren Bereich aufhalten.
Arbeiten Sie niemals unter einem Fahrzeug, das nur durch einen Wagenheber abgestützt wird; verwenden Sie einen Stützbock.
Wichtig:
Vorgehensweise
Achten Sie darauf, dass der Wagenheber fest und stabil auf nicht rutschigem und nicht weichem Boden steht und nur an den Ansatzstellen A oder B unter dem Fahrzeug angesetzt wird. Vergewissern Sie sich hierbei, dass das Kopfteil des Wagenhebers mittig korrekt in die betreffende Ansatzzone A oder B greift - anderenfalls kann das Fahrzeug beschädigt werden oder der Wagenheber einsinken oder gar abrutschen.
Verletzungsgefahr!
Befestigung des Stahlnotrades
Wenn Ihr Fahrzeug mit Aluminiumfelgen ausgestattet ist, werden Sie beim Festziehen der Schrauben feststellen, dass die Unterlegscheiben keinen Kontakt mit dem Stahlnotrad haben. Dies ist normal. Der sichere Halt des Notrades wird durch die konische Schulter der einzelnen Schrauben gewährleistet (siehe Schema).
Achten Sie beim Wiederbefestigen der Aluminiumfelge darauf, dass die Unterlegscheiben sauber sind.
Nach einem Radwechsel
Entfernen Sie zunächst die mittlere Abdeckung, um das defekte Rad im Koffer verstauen zu können.
Bei Verwendung des Notrades darf die Geschwindigkeit von 80 km/h nicht überschritten werden.
Lassen Sie so schnell wie möglich von einem Vertreter des PEUGEOT-Händlernetzes oder einer qualifizierten Fachwerkstatt überprüfen, ob die Radmuttern richtig festgezogen sind und das Ersatzrad den richtigen Reifendruck hat.
Lassen Sie das defekte Rad reparieren und bringen Sie es gleich danach wieder am Fahrzeug an.
Vorgehensweise
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