Um das Verletzungsrisiko bei einem Unfall zu reduzieren und um den größtmöglichen Schutz durch das Rückhaltesystem zu erlangen, müssen alle Fahrzeuginsassen aufrecht sitzen und die Rücklehnen der Vorder- und Rücksitze (2. und/oder 3. Sitzreihe) müssen während der Fahrt aufrecht eingestellt sein. Ein Sicherheitsgurt kann keinen geeigneten Schutz bieten, wenn eine Person auf dem Rücksitz liegt oder wenn die Lehnen der Vorder- und Rücksitze (2. und/oder 3. Sitzreihe) weit nach hinten geneigt sind.
VORSICHT
Das Fahren mit einer weit nach hinten geneigten Rücklehne erhöht bei einer Kollision oder Vollbremsung das Risiko, schwere oder tödliche Verletzungen zu erleiden. Der Schutz durch Ihr Rückhaltesystem (Gurte und Airbags) wird bei weit nach hinten geneigter Rücklehne erheblich reduziert. Sicherheitsgurte müssen eng aber trotzdem bequem an den Hüften und an der Brust anliegen, um schützen zu können. Um so weiter die Rücklehne nach hinten geneigt ist, um so größer wird das Risiko, dass der Insasse unter dem Beckengurtband hindurchrutscht.
Dies könnte schwere innere Verletzungen verursachen oder der Hals des Insassen könnte gegen das Schultergurtband schlagen.
Fahrer und Beifahrer müssen immer bequem angelehnt und ordnungsgemäß angeschnallt sein und die Rücklehnen müssen sich in aufrechter Stellung befinden.
Peugeot 2008. Fahrtrichtungsanzeiger
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